Bindehautentzündung: Sind Antibiotika nötig?

Unkomplizierte Bindehautentzündungen heilen meist innerhalb weniger Tage auch ohne Behandlung von selbst ab. Antibiotika-haltige Augentropfen sind daher häufig nicht nötig, auch wenn sie die Heilung etwas beschleunigen können. Welche Anzeichen auf ernsthaftere Probleme hinweisen, erfahren Sie in dieser überarbeiteten Information.

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Für Frauen, Männer, Kinder: Früherkennung, die die Kasse zahlt

Ob „Gesundheits-Check-up“ oder Hautkrebs-Screening – wer gesetzlich krankenversichert ist, hat das Recht, kostenlos verschiedene Untersuchungen zur Früherkennung in Anspruch zu nehmen. Welche das sind und für welche Untersuchungen seit der letzten Gesundheitsreform eine Beratungspflicht besteht, können Sie hier nachlesen.

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Ärzte im Blindflug

Vom Missbrauchsopfer zum Bürokratieopfer - das deutsche Gesundheitswesen ist nicht auf Kindesmissbrauch vorbereitet, kritisieren Experten. Schlimmer noch: Den Krankenkassen scheinen ihre Regressansprüche wichtiger zu sein als die Opfer.

BERLIN (af). Missbrauchsopfer sollen nicht länger als drei Monate auf einen Therapieplatz warten müssen. Das haben Betroffene und Fachleute bei einer Konferenz in Berlin gefordert.

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Dicke Kinder machen ratlos

Bei der Behandlung von adipösen Kindern und Jugendlichen stößt die Medizin an ihre Grenzen. Eine BZgA-Studie zeigt: Meist gelingt es nur, dass die jungen Patienten für kurze Zeit abspecken. Händeringend wird eine nachhaltige Strategie gesucht.

KÖLN (iss). In Deutschland fehlt offensichtlich ein stringentes Konzept für eine effektive und nachhaltige Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Kindern und Jugendlichen.

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Auf das Bauchgefühl ist Verlass

OXFORD (St). Verläuft eine akute Infektionskrankheit bei Kindern schwerer, als es Befunde und Laborwerte nahelegen? Hausärzte sollten hier durchaus auch auf ihr Bauchgefühl vertrauen.

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Zahnpflege nutzt dem werdenden Leben

(mpt-143). Die meisten Frauen erleben eine Schwangerschaft als eine sehr intensive Zeit und gehen deshalb ganz bewusst mit ihrem Körper um. Da dieser enorm beansprucht wird, verdient er auch eine Extraportion Pflege. Dazu gehört auch eine sorgfältige Mundhygiene. Zu einer umfassenden Vorsorge zählt ein Zahnarztbesuch, am besten zu Beginn der Schwangerschaft. Dr. med. Silke Liebrecht-Rüsing, Zahnmedizinerin aus Köln: "Frauen, die beispielsweise Karies haben, sollten bald die Löcher füllen lassen. Die erhöhte Anzahl an Kariesbakterien im Mund der Schwangeren überträgt sich sonst nach der Geburt auf das Baby."